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„Das Ziel ist hundert Prozent Nachhaltigkeit“

Nachhaltigkeit und Biodiversität werden auch im Weinbau wichtiger. Moët & Chandon, größter Champagnerhersteller der Welt, bewies schon früh ein Bewusstsein für Ökologie und Naturschutz. Heute sponsert der einstige Lieblings-Champagnerhersteller der Formel 1 die elektrische Formel E und fördert mit seinem Programm Natura Nostra die Biodiversität im Weinberg. Im FEATURE-Interview erklärt Emma Serres, Managerin in der internationalen Unternehmenskommunikation des Hauses, warum ihre Firma 1743 Bäume pflanzen lässt, wie Forscher die Rebstöcke für den Klimawandel fit machen wollen und warum Schafe im Weinberg Maschinen ersetzen.

VON HOLGER CHRISTMANN
14. Juni 2022
1743 Bäume pflanzen Mitarbeiter rund um Fort Chabrol, der historischen Weinbauschule von Moët & Chandon. Foto: Boby

Nachhaltigkeit, Biodiversität und klimafreundliche Mobilität, das sind Themen, die auch die Weinwirtschaft beschäftigen. Sie spürt den Klimawandel an Trauben, die aufgrund höherer Temperaturen früher reifen, an häufigeren Frösten im Frühjahr und anderen Wetter-Anomalien. Eine Marke, die früh die Zeichen der Zeit erkannte, ist Moët & Chandon. Schon im Jahr 2000 schrieb sich der Champagnerhersteller Nachhaltigkeit auf die Fahnen. 2007 erhielt die Marke die ISO-14001-Zertifizierung für alle ihre Standorte und Aktivitäten. Im Jahr 2014 folgte für das gesamte Weingut die doppelte Zertifizierung für nachhaltigen Weinbau und hohe Umweltqualität. Diese Zertifizierung wird von der unabhängigen Organisation Ocacia überprüft und umfasst 99 Kriterien, die von der Boden- und Pflanzenernährung über die Bewirtschaftung der Rebstöcke bis hin zur Abfallwirtschaft reichen. 

2021 startete Moët & Chandon das Programm Natura Nostra, das – unter anderem – die Biodiversität in den eigenen Weingütern in der Champagne verbessern soll. Gleichzeitig stieg der Hersteller, der 1966 der erste Champagner-Sponsor der Formel 1 war und das Schaumwein-Sprühen auf dem Sieger-Podium begründete, aus dem Verbrenner-Spektakel aus und wechselte als Sponsor zur elektrischen Formel-E.

Im FEATURE-Interview erklärt Emma Serres, Managerin in der internationalen Unternehmenskommunikation von Moët & Chandon, warum die Marke 1743 Bäume pflanzen lässt, wie ein neues wissenschaftliches Institut die Champagne für den Klimawandel fit macht und warum Schafe im Weinberg das ökologische Gleichgewicht fördern.

Der Rennwagen der FIA Formel E in den Kellern des weltgrößten Champagnerherstellers steht symbolisch für das Umweltbewusstsein der Marke. Seit der Saison 2018/2019 sponsert der einstige Lieblings-Champagner der Formel 1 die elektrifizierte Rennserie. Foto: Moët & Chandon

FEATURE: Moët & Chandon hat ein Programm zur Förderung der biologischen Vielfalt und des Naturschutzes im Weinbau. Wie ist die Idee dazu entstanden? 

Emma Serres: Das Engagement der Maison für die Erhaltung dieser natürlichen Umgebung war schon immer ein wesentlicher Bestandteil unseres Strebens nach Exzellenz. Die Champagne ist ein wertvolles Gebiet und der einzige Ort, an dem Champagner hergestellt wird. Die außergewöhnliche Qualität der Champagner von Moët & Chandon verdankt sich der wertvollen Natur und den Böden, die die Rebstöcke nähren. Sie sind die Quelle unseres Champagners und das Herzstück unseres Erfolgs. Moët & Chandon verfügt über das größte Weingut in der Champagne mit 1200 Hektar Weinbergen und 2300 Weinbaupartnern. Mit unserer Bedeutung als größter Grundbesitzer geht eine große Verantwortung einher: die Pflege des Bodens und seines natürlichen Ökosystems, das Lernen von der Natur und die Herstellung einer echten Verbindung zum Land. 

Fort Chabrol. 1900 gründete Moët & Chandon hier eine Weinbau-Schule, die Wegweisendes im Kampf gegen die Reblaus leistete. Heute steht das Anwesen auf der Liste der historischen Monumente Frankreichs und ist Teil des Unesco-Welterbes der Champagne. Foto: Charles Lafon

FEATURE:  Welches Ziel verfolgen Sie mit dem Programm? 

Emma Serres: Natura Nostra ist ein Programm zur Beschleunigung des ökologischen Wandels zugunsten einer größeren Artenvielfalt in der Champagne. Die erste Selbstverpflichtung unserer Maison besteht darin, innerhalb von fünf Jahren hundert  Kilometer ökologische Korridore zu schaffen, eine Zahl, die besonders auf der Ebene der Appellation von Bedeutung ist. Diese Korridore werden einheimischen Populationen, deren Lebensraum durch menschliche Aktivität durchschnitten wurde, als Brücke dienen. Die zweite Verpflichtung besteht darin, die regenerative Landwirtschaft voranzutreiben, wie zum Beispiel die ökologische Weidehaltung, das differenzierte Mähen in den Böschungen, das Ruhen der Böden durch Brache und das Anlegen von Pflanzendecken in den Weinbergen – all das fördert die Regeneration der Böden.

Wie Schafe
Maschinen
ersetzen können

Als ersten Schritt des Programms haben wir am 25. November letzten Jahres eine symbolträchtige Aktion gestartet: „1743 Bäume für Fort Chabrol“. 1743 ist das Gründungsjahr unseres Hauses, Fort Chabrol ist unser historisches Anwesen. Mitarbeiter des Hauses pflanzten 1743 Bäume aus verschiedenen Arten wie Feldahorn, Linde, Ulme, Apfel und Holunder. Diese Bäume stellen eine Verbindung zu anderen bewaldeten Flächen her und schaffen ein beträchtliches neues Biodiversitätsreservat. Das großangelegte agrarökologische Programm zielt darauf ab, ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen, indem die Eingriffe des Menschen überdacht werden, natürliche Lebensräume für die Tierwelt geschaffen werden und monokulturelle Landschaften diversifiziert werden. Unsere Mitarbeiter sind stolz auf das Projekt und unterstützen es. In den nächsten Jahren werden wir es ausbauen. 

Bienenstöcke sollen zur Biodiversität im Weinberg beitragen. Foto: Boby

FEATURE: Wie viel investiert Moët & Chandon in Natura Nostra? 

Emma Serres: Es ist sehr schwierig, eine konkrete Zahl zu nennen, da Natura Nostra ein groß angelegtes Programm zur Beschleunigung des ökologischen Wandels ist. Hauptanliegen ist natürlich die Schaffung von hundert Kilometern ökologischen Korridoren, aber das ist nicht das einzige Ziel. Weitere agrarökologische Maßnahmen werden dazu beitragen, das mikrobielle Leben in den Böden zu fördern. So legen wir in steilen Weinbergen fünfunddreißig Hektar Öko-Weideflächen an, setzen auf differenziertes Mähen auf den Böschungen und auf Bodenerholung mit honigerzeugendem Brachland. Wir wollen auch eine regenerative Landwirtschaft entwickeln, vor allem mit achtzehn Hektar Begrünung in den Weinbergen. All diese Maßnahmen sind Teil eines großen Programms zur Erhaltung der Böden.

FEATURE: Werden sich weitere Marken von Moët Hennessy dem Programm anschließen? 

Emma Serres: Jede Marke hat ihre eigenen Initiativen, aber als weltweit führender Anbieter von Luxusweinen und -spirituosen mit vielen ikonischen Häusern haben wir eine besondere Verantwortung gegenüber unseren Stakeholdern und dem Planeten als Ganzes. Es ist unsere Aufgabe, dieses Erbe zu pflegen, indem wir dafür sorgen, dass Mensch und Natur zusammenarbeiten, um das Beste aus der Erde herauszuholen und ihr etwas zurückzugeben. Daher setzen wir uns gemeinsam für Nachhaltigkeit und für die Erhaltung des Terroirs.

Die Weinberge der Champagne bilden eine einzigartige Kulturlandschaft. Foto: Moët & Chandon

FEATURE: Sie haben bereits Schafe in den Weinbergen eingesetzt. Welche Funktion haben die Weidetiere? 

Emma Serres: Die ökologische Weidehaltung hat einen großen Einfluss auf die lokale Artenvielfalt, da sie eine Alternative zum Einsatz von Maschinen darstellt. Außerdem kann man mit Sicherheit sagen, dass dieser traditionelle Ansatz einen positiven Kreislauf darstellt, da er günstige Flächen für eine differenzierte und vielfältige Flora und Fauna bietet, die den natürlichen Anforderungen der Rebe entspricht. 

Der größte Vorteil ist die Verringerung unseres CO2-Fußabdrucks, da die Ökoweide eine Alternative zu Maschinen ist und somit die lokale Artenvielfalt schützt. Außerdem hat die Haltung von Schafen im Weinberg viele Vorteile: Sie tragen zur Erhaltung der Böden bei, und ihr Kot ist ein natürlicher Dünger, der die Regeneration der Böden fördert. Wir glauben, dass die Ökoweide eine schöne Alternative zu Traktoren ist, und uns hilft, lokale Partnerschaften mit Landwirten aufzubauen. Dieser traditionelle Ansatz hat echtes Potenzial. 

Schafe im Weinberg sind ein ungewohnter Anblick, doch sie leisten gute Dienste. Sie entfernen unerwünschte Triebe und Begleitvegetation und sind damit gerade in Steillagen eine natürliche Alternative zur Maschine. Foto: Charles Lafon

FEATURE: Moët & Chandon möchte den Weinbau herbizidfrei machen. Wie kommen Sie damit voran? 

Emma Serres: Unsere Teams haben eine enorme Forschungsarbeit geleistet, um nachhaltige und wirksame Lösungen zu finden, die es uns heute ermöglichen, herbizidfrei zu arbeiten. Unsere Maison hat sich seit 2000 dem nachhaltigen Weinbau verschrieben. Diese Vision wurde im Jahr 2014 Wirklichkeit, als wir eine doppelte Zertifizierung für nachhaltigen Weinbau und hohe Umweltqualität auf dem gesamten Weingut erhielten. Diese von unabhängigen Prüfern überprüfte Zertifizierung umfasst neunundneunzig Kriterien, die von der Boden- und Pflanzenernährung über die Bewirtschaftung der Reben bis hin zur Abfallwirtschaft reichen. Die Einhaltung dieser Kriterien wirkt sich auf die Reduzierung von Pestiziden, aber auch auf den Wasserschutz, die Landschaft, den CO2-Fußabdruck und die biologische Vielfalt aus. 

Eine lebende Bibliothek
der Rebsorten

Der Verzicht auf Herbizide ist für uns eine wichtige Verpflichtung, und wir erforschen weiterhin nachhaltige Techniken, um das natürliche Gleichgewicht des Terroirs zu erhalten. Wir interessieren uns für Innovationen wie die Biokontrolle (Pflanzenschutzmethoden, die auf der Nutzung natürlicher Mechanismen beruhen) oder natürliche Pflanzendecken.

Es ist jedoch wichtig, zu verstehen, dass die Ergebnisse jeder Methode vom Klima, dem Terroir und dem Schädlingsbefall abhängen. Es ist daher notwendig, das Modell ständig zu überprüfen, zu beobachten und kleine Tests durchzuführen, um daraus zu lernen und die nötigen Schritte abzuleiten.

Die Maison hat sich auch dem Präzisionsweinbau verschrieben. Bei diesem Ansatz werden die Weinbergsparzellen in Echtzeit kontrolliert, wobei neueste Technologien wie die mobilen Anwendungen e-cep, vernetzte Wetterstationen und Satellitenbilder zum Einsatz kommen. All diese Innovationen ermöglichen es, die Bedürfnisse der einzelnen Parzellen genau zu überwachen und den Einsatz von Schutzmitteln um fünfzig Prozent zu reduzieren. Bis heute hat Moët & Chandon den Einsatz von Biokontroll-Produkten bereits von fünf Prozent auf sechzig Prozent gesteigert. 

Böschungen und Büsche tragen in den Weinbergen zur Biodiversität bei. Foto: Moët & Chandon

FEATURE: Sie haben auch ein Konservatorium für die Biodiversität der Rebsorten eingerichtet. Was verbirgt sich dahinter? 

Emma Serres: Seit 2019 engagiert sich Moet & Chandon für die Einrichtung eines Konservatoriums für die Biodiversität der Rebsorten der Champagne. Im Rahmen dieses Projekts wurden bisher neunhundert Klone konserviert, bis Ende 2022 sollen es zweitausend Klone sein: eine „lebende Bibliothek“ dieser Sammlungen von Chardonnay, Pinot Noir, Arbanne und Petit Meslier, die an künftige Generationen weitergegeben werden kann und hilft, den Weinabau an den Klimawandel anzupassen.

FEATURE: Moët-Hennessy eröffnete jüngst ein Forschungszentrum, das nach Robert-Jean de Vogüé benannt ist, einer bedeutenden Figur in Ihrer Firmengeschichte. Was erforschen Sie dort?  

Emma Serres: Das Forschungszentrum Robert-Jean de Vogüé haben wir im vergangenen Oktober in Oiry das eröffnet. Der Name ist eine Hommage an das Terroir der Champagne und an Robert-Jean de Vogüé, einen Visionär und Avantgardisten, der eine zentrale Rolle in der Geschichte der Marke spielte. Das von dem Architekten Giovanni Pace entworfene neue Zentrum befindet sich in der Nähe der hochmodernen Produktionsstätte Mont Aigu und ist mit neuesten Technologien ausgestattet. Vor allem aber arbeitet dort ein Team hochmotivierter Wissenschaftler , die sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen und gleichzeitig die außergewöhnliche Qualität unserer Produkte gewährleisten wollen.

Das F&E-Zentrum wird sich auf vier Forschungsbereiche konzentrieren und an Innovationen arbeiten: Da sind zum einen die Mikrobiologie und die Biotechnologie. Hier geht es darum, Mikroorganismen zu analysieren und zu verstehen, welche Auswirkungen sie auf den Weinbau haben. Zweitens widmen wir uns der Pflanzenphysiologie, um die Auswirkungen des Klimawandels auf Reben und Trauben zu mildern und die Herausforderungen der globalen Erwärmung zu bewältigen. Ein drittes wichtiges Thema ist die Verfahrenstechnik. Sie untersucht, wie sich die Weinproduktion optimieren lässt und wie wir unser Recycling weiter verbessern können. Außerdem gehört zu den Forschungsaufgaben die Untersuchung des sensorischen Profils von Produkten in verschiedenen Produktionsstadien. Das ist ein Teil des Strebens nach Exzellenz bei LVMH Wine & Spirits Maisons. 

Hier wachsen Bäume für den Naturschutz und für das ökologische Gleichgewicht im Weinberg. Foto: Moët & Chandon

FEATURE: Sie sagen, Sie verwenden zu hundert Prozent Ökostrom. Woher kommt die Energie? 

Emma Serres: Moët & Chandon kauft grünen Strom bei EDF (Electricité de France). Dieser Strom wird aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt: Wasserenergie, Windenergie, Solarenergie, Wärmeenergie … Der Kauf dieses grünen Stroms trägt zur Entwicklung erneuerbarer Energien bei. 

FEATURE: Ihr Haus plant, seinen ökologischen Fußabdruck bis 2030 um fünfzig Prozent zu reduzieren. Wie wollen Sie dieses Ziel erreichen? 

Emma Serres: Moët & Chandon ist heute führend im nachhaltigen Weinbau: Seit 2007 haben wir die ISO-14001-Zertifizierung für alle Standorte und Aktivitäten, seit 2014 erhalten wir für das gesamte Weingut eine doppelte Zertifizierung für nachhaltigen Weinbau und Umweltschutz. 2012 investierte Moët & Chandon in den weltweit ersten elektrischen Sattelschlepper für den Weinbau. Er bietet Flexibilität, ist geräuscharm und spart jeden Tag über neunzig Prozent an Treibstoff.

Wir haben eine Dekarbonisierungsstudie veranlasst, um einen Fahrplan mit Maßnahmen zur Verringerung unserer Umweltauswirkungen zu erstellen. Bereits umgesetzt wird die Umstellung von GNR-Kraftstoff auf XTL für Sattelzugmaschinen. Sie führt zu einer Verringerung der Gasemissionen um neunzig Prozent. Die Umstellung von Normalgas auf Biomethan reduziert die Gasemissionen um zweiundachtzig Prozent. Außerdem arbeiten wir daran, das Flaschengewicht zu verringern und eine Lkw-Flotte einzurichten, die mit Bio-CNG betrieben wird.

Im einen Forschungszentrum Robert-Jean de Vogüé erforscht Moët & Chandon unter anderem, was der Klimawandel für die Champagne bedeutet. Foto: Moët & Chandon

FEATURE: Wie gewinnen Sie die Landwirte für ihre Pläne? 

Emma Serres: Wir wollen unsere Weinbaupartner für das gemeinsame Ziel gewinnen, eine Zertifizierung für nachhaltigen Weinbau einzuführen. Für diese Aufgabe haben wir sieben Vollzeitmitarbeiter rekrutiert.

Moët & Chandon arbeitet mit mehr als 2300 Winzern und Winzergenossenschaften in der Champagne zusammen. Die Maison unterstützt ihre Partner bei der individuellen Zertifizierung im nachhaltigen Weinbau, indem sie beispielsweise Schulungen für Winzer durchführt. Außerdem haben wir ein kollektives Zertifizierungsverfahren für nachhaltigen Weinbau eingerichtet. Die Idee ist, Winzern mit kleinen oder mittelgroßen Weinbergen die Möglichkeit zu geben, sich zertifizieren zu lassen, und zwar dank reduzierter und auf Gegenseitigkeit beruhender Kosten und einer angemessenen Häufigkeit der Audits. 

Bereits heute sind vierzig Prozent des gesamten Weinguts unserer Lieferungen für nachhaltigen Weinbau zertifiziert. Bis 2030 wollen wir hundert Prozent erreichen. 

FEATURE: Unterstützt die französische Regierung Ihre Naturschutzbemühungen? 

Emma Serres: Wir arbeiten vor Ort eng mit dem Bürgermeisteramt von Épernay zusammen, das sich sehr für den Schutz der Biodiversität einsetzt und Natura Nostra unterstützt. So erweitert die Stadt auf eigenen Flächen in der Nähe von Fort Chabrol die grünen Korridore. Die Rückführung der Natur in die Stadt ist die treibende Kraft hinter diesem Vorhaben, das einen nachhaltigen Beitrag für die natürliche Umwelt der Champagne leisten soll. 

FEATURE: Wir danken Ihnen für das Gespräch

© Holger Christmann